Ist Ihr Scheitholz trocken? Nur Scheitholz, das eine Holzfeuchte unter 20 Prozent besitzt, brennt auch optimal! Die beste Energieausbeute besitzt Brennholz mit einer Holzfeuchte um die 15 Prozent. Was also tun, wenn Ihr Holzhändler das bestellte Holz abkippt und sie Zweifel haben, ob es richtig trocken ist? Oder Sie testen wollen, ob Ihr selbst aufbereitetes Holz lange genug gelagert wurde, sodass es problemlos ofenfertig verheizt werden kann? Nicht immer ist ein Feuchtemesser zur Hand.
Machen Sie doch einfach den Pust-Test: So sehen Sie schnell wie trocken Ihr Holz ist!
Nehmen Sie einen Scheit und reiben Sie eine Seite mit etwas Spülmittel ein. Pusten Sie nun durch das andere Ende in den Holzscheit. Ist das Brennholz trocken genug, treten auf der Spülmittelseite sofort weiße Schaumblasen auf. Da bei einem trockenen Holz das Wasser in den Holzfasern verdunstet ist, kann mühelos hineinblasen werden. Die funktionierte nicht mehr bei einem zu feuchten Holz. Holz das Schaum aufwirft, kann also getrost umweltschonend und effizient verheizt werden.
Bei Fragen wenden Sie sich am besten bei Ihrem HOLZ ARENA Händler in Ihrer Nähe. Hier können Sie auch getrost mit einem Holzfeuchtemessgerät Ihr optimal getrocknetets Brennholz noch einmal nachprüfen.